Work and Travel in Neuseeland

Soo wie versprochen hier ein paar Bilder vom SkyTower:

Also ich muss sagen... es hat mich 18$ gekostet (und das war der Preis für Studenten, normal liegt er bei 28$, mein ich), um auf den Tower zu kommen und naja, ob es die Sache wert war? ... Ja, ich hab ein paar schöne Fotos gemacht, aber das wars auch schon. Also sonst nix Spektakuläres da oben los ;) Jemanden runterspringen hab ich leider nicht gesehn, dafür als ich wieder unten war.

Danach bin ich dann zum Hafen und hab dort einen schönen Tag verbracht. Weil Feiertag war, gabs dort auch ne Menge zu sehn. Leider hat meine Kamera schon vorher wegen Akkuschwäche aufgegeben, deshalb nun nur noch ein paar Bilder.

Das war dann auch schon mein Wochenende.

Heute hatte ich eine 3-stündige Klausur und die hatte es wirklich mal in sich. Aber morgen gibts schon Ergebnisse und jeder bekommt auch ein persönliches Feedback *gespannt bin*

Ansonsten steht die Woche noch ein Trip nach Devonport an. Das ist im Grunde ein Vorort von Auckland, der direkt am Wasser liegt und vor allem für seine netten Cafes, Restaurants beliebt ist. Rüber kommt man mit dem Auto über die Harbour Bridge oder per Fähre. Ich würd dann per Fähre rüber, aber hängt momentan noch vom Wetter ab. Ist derzeit wieder sehr wechselhaft.

Donnerstag steht Fischmarkt an. Da gibts jeden Donnerstag ab 5pm ein paar Events und ich glaub das ist ganz interessant.

Und Freitag Chinese Festival in der City. Das wird sicher auch sehr interessant. Also es gibt noch viel zu entdecken. Samstag muss ich den Bus um 5pm erwischen, dann gehts auf nach Paihia.

War eine schöne Zeit in Auckland und ich hab hier wirklich sehr nette Leute kennengelernt. Aber da ich ja im März wieder in Auckland bin, ergibt sich hoffentlich noch mal eine Chance einige, die dann noch hier sind, wiederzusehn :) Achja... auf Tasche packen, hab ich momentan so gar keine Lust :-/ ;)

See you!!

Alex

Heyho ihr Lieben,

jep richtig gelesen, dieses Wochenende ist langes WE, weil am Montag ein Feiertag ist 😀 Deswegen gibt´s auch wieder ein paar Dinge zu berichten.

Also am Samstag war ich auf dem Sea Food Festival in Auckland (Hafengelände)... LEIDER hat es sich überhaupt nicht gelohnt 😬 20$ Eintritt und auf dem Festival Gelände gab es dann auch nichts umsonst, sondern alles musste auch wieder käuflich erworben werden 😕 Ich hätte gerne mehr "Neues" gesehn. Im Großen und Ganzen wurde nicht wirklich etwas besonderes gezeigt, aber ein paar Fotos hab ich mal gemacht. ABER eins muss gesagt sein, hier hab ich meine ersten Fish´n Chips gegessen, wobei es nicht die "üblichen", in Papier eingeschlagenen, waren.

Auf dem letzten Foto seht ihr noch den Stand von Spanien, die natürlich Paella angeboten haben. Aber ich hatte eine spanische Klassenkameradin dabei und die hielt von der Paella nicht so viel 😉

Das Beste an dem Tag war wohl noch dieser Herr

Ich weiß das Foto ist echt schlecht 😳, liegt wohl an zu viel Gegenlicht... Auf jeden Fall seht ihr auf dem Foto diese 4 Seile, an den Enden war jeweils ein Mann der mit seinem Gewicht gegen gehalten hat. Also wurde diese Stange von 4 Männern im Gleichgewicht gehalten. Und der Typ obenauf hat dann Akrobatik gemacht. Was mich dann aber am meisten erstaunt hat, als der Typ erzählt hat, dass er von Cirque du Soleil kommt 😀 An diesem Tag waren überhaupt ganz viele Akrobaten in der Stadt, das war wohl eine Art Contest.

Am Sonntag war es dann etwas entspannter. Ich hab es endlich mal geschafft den französischen Markt in Parnell zu besuchen (das ist das Viertel in dem ich wohne). Das hatte ich mir jetzt schon jedes WE vorgenommen, aber jedes Mal war das Wetter iwie mies, oder sonst was 😕 Aber ich muss sagen, dieser Markt hat sich im Vergleich zum Sea Food Festival mal wirklich gelohnt, kein Eintritt, sogar Häppchen zum Probieren und eine total entspannte Atmosphäre. Leider hab ich davon keine Fotos gemacht und nur ein Video. Das ist aber zu groß zum Hochladen.

Nach dem Markt hab ich dann noch einen total großen Rosengarten entdeckt. Der war auch sehr schön!

Und am Nachmittag war ich dann noch mit Fay für das Abendessen eingekaufen, denn diesmal hab ich gekocht und zwar deutsch. Es gab panierte Schweineschnitzel (also nicht Wiener) mit glasierten Möhrchen und Bratkartoffeln. Und ich sag euch eins, ich habe Deutschland sehr gut vertreten und mein Papa könnte stolz auf mich sein 😉 Fay hat es super gut geschmeckt und mir natürlich auch 🙂 

Nun ist bereits Montag und ich liege noch im Bett.. Das Wetter scheint heute richtig gut, vll. fahr ich in die Stadt zum Hafen, da sollen heut eine Regatta stattfinden. Ich könnte auch noch den SkyTower erklimmen, dort war ich nämlich auch noch nicht. Also wir werden sehn, für Englisch sollte ich aber auch noch ein wenig lernen, weil morgen ein 3-stündiger Test ansteht... Schon komisch iwie, meine letzte über 2-stündige Klausur, die muss zu Abiturzeiten gewesen sein...  Na wird schon schief gehen 😉

So ihr Lieben, nu seit ihr erst mal wieder auf dem neuesten Stand.

Liebe Grüße

Eure Alex

Hey ihr Lieben,

gestern hab ich bei einer Aktivität von der Schule mitgemacht: ein Harbour Cruise 🙂 Also eine Fahrt auf dem Boot im Hafen. Das Boot war - vorsichtig gesagt - echt klein. Aber vll kam es uns auch nur so klein vor, weil nicht weit davon entfernt, wieder ein großer Urlaubsdampfer lag 😉 Aber... *grübel* ... es war klein! Ja! Definitely! Aaaber schätze so 30 Schüler von Kaplan haben drauf gepasst.

Die Fahrt an sich war ganz okay, besonders toll waren aber die Fotos, die wir machen konnten. Seht selbst:

Aber heut ist mir auch was tolles passiert *stolz hoch drei*

Denn heute wurde ich zum "Student of the month" gewählt 😀😎 Wie geil ist das denn!!! Also kurz zur Erklärung... jeden Freitag werden die Zeugnisse übergeben und einmal im Monat anscheinend auch besonders engagierte Schüler nominiert. Da sind dann fast alle Schüler der Schule dabei. Wo die Namen für die Nominierungen aufgerufen wurden, dachte ich schon... najoah, ich sicher nicht... bin ja erst seit drei Wochen hier... und dann auf einmal "Alexandra, Megans class" (Meagan ist meine Hauptlehrerin). ÖÖÖÖHHH WIE BITTE?? ICH??!! JA WIRKLICH?? Man war ich stolz, stolz wie Oskar 😀 Der Hauptlehrer wählt hierbei aus seiner Klasse die Person aus, die er naja... halt am Besten findet (immer Hausaufgaben gemacht, gute Teilnahme am Unterricht, ... ) und das war ICH!! *stolz* Hat sich die Arbeit also mal ausgezahlt!! 🙂 Leider wurd ich dann nicht ausgelost, sonst hätte ich noch 2 Freikarten fürs Kino gewonnen. Aber egalo. "Students of the month" ist ein schöner Titel *höhö*

JAAAA, ich vermisse deutsches Essen!

Also ich hätte gerne Vollkornbrot, am liebsten grad Pumpernickel *yamm* mit einer Scheibe Gouda drauf.

Dann Buko-Frischkäse, das wär was Feines 😀

Den Raspberry Swirl Cheesecake von Iceland 😉

Kassler, Bratwurst, Schnitzel, Kotelett whatever mit Püree und Sauerkraut!

vll. ein paar Choco Crossies... *g*

Wurst und Schinken für aufs Brot. Fleischsalat, Leberwurst,... 

Die Liste wäre sicherlich noch erweiterbar!!

Was habt ihr bisher bei Auslandsaufenthalten vermisst? *gespannt bin*

... das ist vermutlich auch der Grund warum ich die letzte Zeit nicht soo viel Spannendes zu berichten hatte und es deshalb bleiben lassen hab 😉

Aber ihr sollt wissen, ich lebe immer noch, versuche aus jedem Tag einen schönen zu machen und dem rat race in Deutschland zu entfliehen.

Die letzten Tage waren davon geprägt, dass ich morgens oder nachmittags Schule hatte und danach oft noch etwas mit Mitschülern unternommen hab, wie z.B. einen Kaffee trinken oder Muffins essen, die Stadt erkunden oder Mission Bay besuchen.

Letztgenanntes ist ein Strandabschnitt hier in der Nähe, welcher sehr beliebt zum "Abhängen" ist. Ich hab ihn mir irgendwie schöner vorgestellt, vermutlich bin ich aber einfach immer noch von den Stränden auf Waiheke Island geblendet 😉

Fish & Chips hab ich noch immer nicht gegessen. Obwohl das hier so beliebt sein soll, ist mir nämlich immer noch nicht wirklich ein Shop untergekommen, der das verkauft 😕 Aber ich suche weiter 😎

Zumindest ist nun meine gesamte Reiseplanung abgeschlossen, denn alle Hostels - nicht für jede Stadt habe ich eine Farm gefunden - sind gebucht. Leider lässt das die Geldbörse ganz schön leer aussehen und der Euro wird gefühlsmäßig auch immer schwächer 🙁 Zumindest kommt mir hier alles "schweine" teuer vor!! Aber vll. auch nur weil Deutschland so ein Billigland - was Lebensmittel angeht - ist. Es gibt hier zwar auch günstigere Supermärkte, aber die liegen leider weiter entfernt. Würde ich da mit Bus hin, hätt ich das was ich gespart hätte, vermutlich durch das Busticket schon wieder ausgeglichen 😕 Also gehe ich weiterhin im Countdown einkaufen. Das ist eine große Supermarktkette, die nicht nur Lebensmittel, sondern auch z.B. Socken verkauft. Jedoch auch teurer ist. Gemüse/ Obst habe ich allerdings das letzte Mal in einem chinesischen Supermarkt gekauft und bin dann auch günstiger davon gekommen 😀

Mehrere Food Alleys habe ich nun auch gesichtet. Das sind ganz viele "Essensausgaben" auf einem Fleck unterschiedlichster Herkunft. Also europäische, japanische, koreanische, mexikanische, ... Küche. Ähnlich dem wie es auch im Centro in Oberhausen zu finden ist.

Und das Beste bisher, ich hab einen Shop nur für Backwaren gefunden. Mensch da schlug das Alex-Herz direkt mal höher 😀 Sooo einen hätt ich gern auch in Deutschland in meiner Nähe!! Was es da nicht alle gab, Wahnsinn!! Leider hat meine Gast-Mutti keinen Ofen, also kein Backen 😢 Dafür aber hoffentlich bald, mir brennen schon die Finger!

So das mal als ein Überblick über meine Woche. Bestimmt hab ich was vergessen zu erzählen... aber das kommt dann halt im nächsten Eintrag unter 😉

Achja! Noch 2 Wochen, dann wird hoffentlich einer meiner Wünsche wahr - Schwimmen mit Delphinen 😀 Drückt mir für gutes Wetter die Daumen!!

See you!!

Eure Alex

Da bin ich mal wieder 😀 Die letzten Tage so viel gemacht, da hatte ich gar nicht richtig Zeit für einen Blogeintrag.

Aber nun gibts wieder was zu berichten, denn am Samstag hab ich einen Ausflug mit zwei Klassenkameradinnen auf die Insel Waiheke Island gemacht. Diese ist mit der Fähre von Auckland aus innerhalb von ca. 40 Minuten zu erreichen. Es ist eine recht große Insel (laut Wikipedia: Ost-West 19km, Nord-Süd 10km), die hier vor allem für ihre Weinberge bekannt ist. 

Rüber sind wir also mit der Fähre, bei allerdings nicht soo schönem Wetter

Im Hintergrund seht ihr den Hafen von Auckland und der herausragende Turm ist der SkyTower, der hier vor allem für seinen guten Ausblick und die Möglichkeit eines Skyjumps genutzt wird 😉

Nach ungefähr 35 Minuten sahen wir dann aber schon Waiheke Island auf uns zukommen.

Erst hatten wir überlegt uns Fahrräder zu leihen und damit die Insel zu erkunden, mussten dann aber etwas schockiert feststellen, dass das ähnlich viel wie die Fährüberfahrt gekostet hätte. Das war es uns dann doch nicht wert. Also sind wir gelaufen! Zunächst haben wir den Stadtkern angepeilt und dann auch direkt den ersten Strand der uns ins Auge fiel.

Und der war wirklich wirklich schön. Türkisblaues Wasser, schöner Sand, eine wirklich tolle Bucht. Aber wir wollten ja auch noch mehr von der Insel sehn und wurden auch nicht enttäuscht.

Hier der nächste Strand. Besonders das zweite Bild hat mich ein wenig an Karibik erinnert. 

An dieser Stelle haben wir drei bestimmt auch 10x versucht ein Foto zu schießen auf welchem wir alle in der Luft sind, hat aber nicht so recht klappen wollen. Wir waren immer zu spät oder zu früh, also wieder auf dem Boden stehend 😉 Möcht gar nicht wissen was die paar Leute gedacht haben, die uns zugeguckt haben, aber waren ja zum Glück nicht soo viele da 😎

Und dann waren wir endlich an unserem angepeilten Ziel, dem Palm Beach. Auch dieser war sehr schön, jedoch haben wir längst nicht so viele Palmen dort gesehn wie erwartet und noch dazu war ein Teil des Strandes FKK. 

Insgesamt würde ich aber sagen, dass ich bisher noch nie soo schöne Strände gesehen habe. Auch wenn das Wetter echt ein blödes Spiel mit uns getrieben hat! Nach 15 Minuten Sonne gabs Regen, dann wieder Sonne und was denkt ihr was gabs dann wieder? JAAA richtig! REGEN! Aber wir sind ja alles nicht aus Zucker und haben die Sonnenphasen für diese schönen Fotos genutzt 😉

Ich wollte noch mal ergänzen, dass man Deutsche im Ausland wirklich sehr gut erkennen kann.

Bisher hab ich hier schon fast an jeder Ecke welche gehört. Also, Deutschland ist gar nicht so weit weg 😛

Vorallem unterhalten sich Deutsche in der Öffentlichkeit auch immer sehr laut auf Deutsch, oder vll. kommt das auch nur daher, weil ich auf diese Sprache so gepolt bin und sie direkt erkennen kann. Keine Ahnung.

Anderes Erkennungsmerkmal: Deutsche tragen Dakine, oder Jack Wolfksin, oder Bench, oder edc, oder Esprit. Wirklich einfach zu erkennen. Die roten edc/Esprit-Schildchen sehe ich sogar auch schon aus der Ferne 😉

Was mich jedoch ein wenig gewundert hat, ich hab bisher noch niemanden im Supermarkt stehend sehn, welcher sein Toastbrot drangsaliert hat. Kein Drücken, Quetschen, gar nix. Es wird einfach laaaange vorm Regal gestanden und dann vermutlich irgendeins in den Einkaufswagen gelegt 😉

Bin mal gespannt was mir noch für Eigenheiten der Deutschen auffallen. 

Bis dahin, eure Alex *winke*

Ganz nah an meiner Unterkunft liegt das Wasser. Also entschied ich mich gestern einfach mal die Straße runter zu marschieren, um zu gucken wie es denn da so ist. Und ihr müsst wissen, hier ist es wirklich sehr sehr hügelig. Das kommt dadurch, weil Auckland auf vielen - jedoch zum Glück inaktiven - Vulkanen liegt. So geht es hier immer Berg auf, Berg ab. Gestern zum Hobson Bay dann steil Berg ab 😉

Zunächst begrüßte mich dieses Schild:

Und ich dachte nur so... ja cool!, das ist sogar ausgeschildert, dann ist es sicher auch befestigt und ach weiß Gott was man sich noch alles so darunter vorstellt 😉

Tja ein paar Schritte weiter musste ich dann feststellen, dass es eher so aussah:

Ja wo ist denn das Wasser hin? War nur Schmötke zu sehn 😕 Ich könnt mir vorstellen, dass es grad Ebbe gewesen sein muss, also werd ich die Tage mal versuchen morgens dort runter zu gehen, vll sieht es dann was freundlicher aus 😉

Aber, mutig wie ich bin, ging ich einfach weiter und ich wurde belohnt. Jedoch war der Weg dann nicht mehr befestigt und ich sah mich mit Sandalen in der Schmötke stehend 😀

Eine Sache fand ich dann aber doch noch etwas strange. Also ihr müsst euch diese Stelle wirklich sehr sehr verlassen vorstellen. Ich war sozusagen die einzige dort in dem Moment. Und wer kommt da plötzlich aus dem Gebüsch gehopst...? Ein Jogger! Aus dem Nichts, joggt da mir nichts dir nichts in der Schmötke rum 😀 Ja ok, wenn er meint, soll er man 😉

Das war also mein gestriges Erlebnis. Und was ich noch erwähnen wollte, der Aufstieg zurück zur Unterkunft, da ist Garmisch-Partenkirchen ein Witz gegen!

Achja ich musste grad feststellen, dass der Duden den Begriff "Schmötke" nicht kennt 😮Ist wohl doch meiner eigenen Kindheit entsprungen ODER vll. hab ich ihn aber auch nur falsch geschrieben 😉 Aber für die, die damit nichts anfangen können, vll trifft der Begriff "Schmodder" das Gesehene auch ganz gut 😉

Auf Wunsch meiner Leser 😉 war ich gestern mal ein wenig mehr Touri und hab viele Fotos aus meiner Umgebung, dem Viertel in dem ich wohne, von der Schule und ein paar von der Innenstadt gemacht.

Also zunächst Mal wohne ich in dem Vorort Parnell, welches dieses Zeichen besitzt.

Auf der Karte, lediglich ein kleiner Ausschnitt von Auckland, seht ihr bei Buchstabe A wo ich wohne und letztendlich auch wie zentral es gelegen ist. Denn Buchstabe B ist die Schule und der Kreis stellt den Stadtkern dar:

Es ist ein wirklich schöner Vorort, sehr sicher, grün, ruhig. Aber seht selbst:

Hier ein paar Bilder von der Schule:

Und nun ein paar von meinem ersten Ausflug in die Stadt. Ich war zwar schon bei meiner Ankunft im Stadtkern, aber da war mir nach anderm als Fotos zu schießen. Nach einem 27h Flug sollte das verständlich sein 😉

In die Stadt gehts zunächst recht einfach. Es gibt hier ein Bussystem, welches sich LINK nennt. Drei verschiedene Busse stehen zur Auswahl, welche die Farben Rot, Grün und Orange tragen. Die roten Busse fahren lediglich in einem kleinen Bereich im Stadtkern, die grünen decken dann schon einen größeren Kreis und die orangen wiederum einen noch größeren ab.

Hier besser veranschaulicht:

Außerdem gibt es hier noch eine HOP Karte, mit welcher man einen Rabatt auf die Fahrtpreise bekommt. Diese kann man hier in einigen Shops kaufen. Ich erwarb meine in der Nähe von Newmarket. Sie kostet 10 $NZ und muss mit Geld aufgeladen werden. Nutzt man den roten Bus und hat eine HOP Karte, dann ist die Fahrt komplett kostenlos. Für die anderen beiden fällt jedoch ein kleiner Betrag an. Diese Karte hält man beim Einsteigen an einen Sensor, dann wird ermittelt wo man eingestiegen ist, beim Aussteigen das selbe Spiel, wieder an den Sensor halten, damit das System weiß wo die Person ausgestiegen ist. Dann wird der Fahrtpreis von der Karte abgezogen.

Ich fuhr mit dem grünen LINK Bus in die Stadt und stieg am Britomart aus. Das ist hier ein großer Umschlagplatz für Busse, ähnlich dem Neumarkt in Osnabrück. Nur noch viel viel größer. Hinein fuhr ich mit einer Koreanerin, die ich an der Schule kennengelernt hatte und ein paar ihrer Freunde. Wir trennten uns dann aber recht schnell, weil ich unbedingt das Wasser sehen wollte. Am Wasser war ich dann auch recht schnell, weils vom Britomart echt nicht mehr weit bis dahin ist.

Und was soll ich sagen. Sicher war es nicht der super duper Ausblick, schließlich war ich ja auch in einer Großstadt, aber trotzdem konnte ich das Salzwasser riechen und viele Möwen flogen durch die Luft 🙂

 <-- Das sah sehr "lustig" aus, die Leute hatten einen kompletten Regenanzug an und man sah auch, dass sie dementsprechend nass geworden sind 😀  <-- Entweder liegts an meiner Kamera, weil ganz so dunkel war es gestern an der Stelle nicht. Bewölkt war es jedoch, obwohl der Tag morgens um 6 Uhr total sonnig gestartet ist. Hier wechselt das Wetter wirklcih alle 15 Minuten!! 😛

So dies war nun mein 4. Tag in Auckland und da jetzt auch schon wieder früh morgens ist, startet der 5. schon bald 😉

Also zunächst mal damit ihr überhaupt wisst, wo ich nun immer täglich hin muss. Hier ein Foto von der Schule. 

Das ist der hintere Teil. Ihr könnt euch das vll. so besser vorstellen: Insgesamt besteht die Schule aus drei Gebäuden und zwischen diesen Gebäuden ist eine Art Hof. Hier seht ihr einen Teil dieses Hofs. Das Gebäude auf dem Foto ist dabei das Hauptgebäude der drei, wo sich auch die Rezeption, ein Cafe, Internetzugänge etc. befinden.

Gestern erhielt ich dann auch direkt meine Niveaueinstufung und meinen Stundenplan. Ich bin nun auf Niveau Upper Intermediate gelandet, das ist das 5. Level von 6 möglichen. Also gar nicht mal so schlecht 😀 Aber wir wollen mal nicht abheben 😉

Mein Stundenplan gestaltet sich so, dass ich Dienstags und Donnerstags immer von 8.30 - 15.45 Schule hab. Und an den restlichen Tagen der Woche, Samstage und Sonntage ausgeschlossen, von 12.30 - 15.45 hin muss. Mittagspause geht 45 Minuten. Das ist auch noch ok, wenn man sich beeilt, kommt man in der Zeit auf jeden Fall nach Newmarket und kann sich dort etwas zu essen kaufen. Aber es gibt in der Mittagspause auch ein Angebot an der Schule wo japanisches Essen verkaut wird. Das hab ich dann gestern auch direkt mal in Anspruch genommen. Eine recht große Schale mit Reis und mariniertem Fleisch, glaube es nannte sich Teriyaki, für 7 $NZ. Umgerechnet fast 4€. Das geht noch. Aber für täglich wäre es mir zu teuer.

Nun aber mal ein wenig zum Unterricht. Also ich bin in zwei verschiedenen Klassen à ca. 10 Leute (natürlich kunterbunt gemixt - Brasilien, Korea, Japan, Französisch-Polynesien, Italien, Saudi-Arabien, Russland, Deutschland). In der einen Klasse sitzen sogar direkt mal 4 Deutsche mit mir *uff* AABER zum Glück will bis auf einer auch jeder sonst Englisch sprechen 🙂

Ich habe 4 Blöcke à 45 Minuten Language Focus, da gehts vor allem um Grammatik und Vokabeln und die anderen 10 Blöcke nennen sich Higher Intermediate. Da arbeiten wir vor allem entlang eines Buches. Aufgaben bearbeiten, Dinge vor der Klasse präsentieren etc. Zusätzlich dazu, kann ich in meiner Freizeit noch freiwillige Sachen machen, um z.B. meinen Wortschatz zu vertiefen oder einen Schwerpunkt in Business English zu setzen. Genau das werd ich auch machen 🙂

Heute ist nun bereits Mittwoch, noch recht früh morgens. Aber es scheint heute der erste richtige schöne Tag zu werden. Kein Wölkchen am Himmel. Heißt aber auch, auf jeden Fall Sonnencreme einpacken!

Zeit um den Stadtkern zu erkunden, hatte ich bisher noch nicht. Ich hab erst mal das Viertel Parnell, in dem ich wohne, erkundet. Ausflüge zum Skytower (ein sehr großer Fernmeldeturm in Auckland), Devonport (soll ein schöner Ortsteil am Meer sein mit vielen Bars und Restaurants), Waiheke Island (sehenswerte Insel vor Auckland), usw. nehm ich die nächsten Tage/ Wochen in Angriff 🙂 Zunächst mal musste der Jetlag ein wenig verkraftet werden. Die letzten Tage war ich dann doch um 18, dann 19 und gestern um 21 Uhr im Bett. Also es bessert sich 🙂

Noch ein kurzer Beitrag zu etwas anderem 🙂

Hier seht ihr ein Regal voll mit Backutensilien von The Warehouse (dort gibts ALLES). Sieht doch fast genauso aus wie ein Regal in einem deutschen Supermarkt. Und soooviel Auswahl 😀 Und was auch toll ist, bei Countdown (Supermarktkette) hab ich Käsebrötchen gefunden, die im Grunde genauso schmecken wie in Deutschland *höhö* Aber genauso hab ich auch Lindt Schokolade gesehn für umgerechnet 10€ *huiuiui* Naja die spar ich mir 😉

Bis zum nächsten Mal! *winke*

Endlich!! Nach weiteren 10h Flug von Singapur nach Auckland hatte ich dann endlich den Airport erreicht. Jedoch hatte ich zuvor noch einige doofe Gedanken im Flugzeug... 😛

Denn dann kamen mir auf einmal so Dinge in den Sinn, dass ich vll gar nicht reingelassen werde, wegen der Gummibärchen, dem Taschenmesser, whatever! Aber keine Sorge ich kam rein 😉

Auch der zweite Flug war wiederum gut. Wobei es schwer ist zu sagen, ob ein Fensterplatz oder ein Sitzplatz am Gang besser ist. Der Fensterplatz hatte eindeutig den Vorteil, dass ich mich am Fenster mit Kissen anlehnen konnte. Dafür kam ich jedoch nicht jederzeit raus. Vorteil am Gangplatz war nämlich gerade dies. Nachteilig jedoch, dass es nichts zum Anlehnen gab 😉 Aber ich würde meinen, dass ich am Fensterplatz eindeutig besser geschlafen habe und vor allem auch länger. 

Auch das Essen während dieses Flugs war gut. Zum Abendbrot gabs Fisch mit Kartoffeln und Ratatouille. Hat auch geschmeckt, trotz Flugzeugessen und morgens gabs dann typisch Britisch: baked beans in Tomatensauce, Omelette, Röstie und ein Würstchen 😉 Den Röstie hab ich mir erspart, aber die baked beans waren ganz ok 😉

Als es dann endlich auf die Landung zuging, stieg natürlich auch die Aufregung, dass genau jetzt noch iwas schief gehen könnte. Dann am Zoll war der Typ den ich hatte auch recht kritisch, aber ich war dann doch recht schnell durch und "bibberte" ob denn mein Rucksack auch den weiten Weg von Deutschland über Singapur mit mir geschafft hat. Und er hatte es, Gott sei Dank! Sah noch genauso aus wie Stephen und ich in Frankfurt aufgegeben hatten 🙂 Aus der Transporttüte befreit, durfte er dann auch fast direkt die super gute neuseeländische Luft einatmen 🙂 Denn erst musste mein ganzes Gepäck noch durch so einen Röntgenapparat. Auch das überstanden, stand ich endlich draußen, an der frischen Luft. Welch ein Segen nach so einem langen Flug. Es nieselte zwar ein wenig, aber es war angenehm warm und die Luftfeuchtigkeit in Ordnung. Dann schnappte ich mir direkt das nächstkommende Shuttle zur City. Ticket hatte ich bereits zuvor online gebucht. Der Busfahrer war super nett und erklärte jedem einzelnen Passagier, dass es verschiedenen Haltestellen gibt und ob ich meine schon wüsste und bla bla 😉 Also die sind hier alle wirklich total nett, dass ich hätte ganz ohne Planung hierher reisen können. Aber Pustekuchen, das wär dann ja nicht ich 😛 Der Bus erreichte dann auch recht schnell den Stadtkern und ich stieg an meiner Bushaltestelle aus. Musste mir ja noch eine SIM-Karte kaufen, um darauf Fay, meine Gastmutti, anrufen zu können, damit sie mich abholt. Kauf der SIM-Karte war wirklich wirklich einfach. Der Typ natürlich wie es sich für Neuseeland gehört auch wieder sehr sehr hilfsbereit. Handy funktionierte, alles super, also rief ich Fay an, um mich abzuholen. Keine 15 Minuten später saß ich bei ihr im Auto und weitere 15 Minuten später, sie zeigte mir noch den Weg zur Schule, war ich bei ihr daheim angekommen. Sie zeigte mir direkt mein Zimmer. Ich habe ein eigenes und auch ein eigenes Bad 🙂 Wir redeten dann noch ganz viel, um einander kennenzulernen. Dann stand erst mal eine Dusche an. Die tat sehr sehr gut. Nur wurde ich danach ganz schön müde, jedoch blieb ich standhaft. "Kämpfte" mich noch durch das von Fay gekochte essen, was sehr lecker war, und begab mich dann um 18 Uhr - neuseeländische Zeit - zu Bett. Geschlafen hab ich bis 24 Uhr wie ein Stein und dann bis 6 Uhr etwas unruhiger. Oft aufgewacht. Um 7 ging der Wecker, aber ich war ja bereits wach 😉 Zum Frühstück gab es dann versch. Müslisorten mit Milch und Vollkorn Toast, welches gegen meine Erwartungen wirklich gut schmeckte und ich musste sogar etwas länger kauen 😉 Auch probierte ich Marmite und das war, wenn man es wirklich sparsam dosiert, gar nicht mal so unlecker 🙂 Heute morgen lernte ich dann auch das andere Mädchen kennen, welches die Sprachschule hier besucht. Sie kommt aus Brasilien, ist auch soweit ganz nett. In der Schule trennten sich dann aber unsere Wege.

Genau nun mal zur Schule 🙂 Ich besuche das Kaplan International College an der Titoki Street. Zunächst musste ich mich an der Rezeption melden, ein paar Dokumente einreichen, Passport etc. und erhielt darauf eine Art starter package mit allerlei Informationen über den ersten Tag, Busverbindungen, Schulregeln, etc. Dann hats auch gar nicht lang gedauert und ich lernte eine Koreanerin kennen. Darauf gings auf in die Aula wo die gesamte Einführung stattfand. Die Lehrer waren wirklich nett und das Englisch konnte ich sehr gut verstehen. Auch sonst macht mir das Englisch sprechen richtig Spaß und es ist schon fast komisch Deutsch zu sprechen 😉 Es gab dann auch einen Einstufungstest, welcher 1 1/2 Stunden gedauert hat. Dieser bestand aus verschiedenen Aufgaben, um die unterschiedlichen Skills zu prüfen. Zunächst eine Art Lückentext in welchen die richtigen Wörter eingesetzt werden mussten. Dann musste ein Freitext geschrieben werden und jeder von uns wurde auf seine speakin skills getestet. Das sah dann so aus, dass jeder ein Gespräch mit einem Lehrer hatte. Dieser stellte verschiedene Fragen und man musste antworten so gut es die eigenen Fähigkeiten halt ermöglicht haben. Meine Lehrerin meinte zu mir, dass ich von den ganzen Kandidaten zuvor die Beste war *stolz*. Denn auf 5 Lehrer kamen 100 neue Schüler. Aber man muss auch realistisch bleiben, denn ungefähr 1/4 setzte sich aus Japanern/Chinesen/Koreanern zusammen und die scheinen nicht so gut im Englisch zu sein. Naja, trotzdem hat es mich gefreut 😉. Und dann gabs auch noch einen Listening Part. Der hatte es teils in sich, da kam es wirklich drauf an, dass man auch versteht was da gesprochen wird und nicht nur einfach die möglichen Lösungantworten wiedererkennt. Ergebnis des Tests bekomme ich jedoch erst morgen, dann weiß ich auch wie mein Stundenplan aussieht.

Der weitere Tag gestaltete sich dann so, dass wir in Gruppen nach Newmarket liefen. Das ist eine recht große Einkaufsmeile, mit allen möglichen Shops wo es auch etwas zu essen gibt. Ich holte mir eine Art Wrap mit Lammfleisch, Tomaten, Gurken, Salat, Minzsauce und ich muss sagen "lecker", aber ich hatte auch Hunger 😳

Nach der Mittagspause wurde uns dann noch die Schule gezeigt und dann hatten wir im Grunde auch schon frei. Ich lief dann noch mal zum Newmarket, um alles im Alleingang zu erkunden. War im Warehouse, ein Laden, wo es ALLES gibt, wirklich alles! Dort kaufte ich mir direkt mal Sonnencreme, die hatte ich eigentlich auch im Gepäck, aber heute morgen hat es nur geregnet, da hab ich natürlich nicht daran gedacht, dass Nachmittags die Sonne scheint 😉 Und die Sonne ist hier wirklich sehr stark. Auf der Haut fühlt sich das direkt so an als würde sich ein Sonnenbrand bilden.

Irgendwann ging ich dann wieder zurück zur Unterkunft und nun lümmel ich grad auf meinem Bett herum. Es ist nun 18 Uhr, mal sehn, wann es Abendbrot gibt. Ich hab nämlich schon wieder Hunger 😳

Aber ich freu mich auf den morgigen Tag in der Schule. Die Leute wiederzusehn, die ich heute alle kennengelernt habe. Es ist wirklich ein bunter Mix aus Spaniern, Franzosen, Schweizern, Koreanern, Brasilianern und auch Deutsche *grummel* Sogar mit mir 5 Stück 😮 Aber davon kenne ich bisher nur eine und wir sprechen nur Englisch miteinander, außer bei schwierigen Fällen, wie z.B. "Nebennierenrinde" machen wir mal eine Ausnahme 😀

Ihr seht also ich bin gut angekommen und habe mich bereits ein wenig eingelebt. Alles gut 🙂 Ehrlich gesagt fühlt es sich bisher auch gar nicht so an als wäre ich so weit weg von daheim. Es ist alles sehr westlich geprägt und die vielen gleichgesinnten Leute machen es mir leicht.

Also bis zum nächsten Mal *winke*

Hey hey, ich bin in Singapur 😀

Grad gelandet und mit dem Internetzugang gings auch super schnell. Nun hab ich erst mal 4h Internet 🙂 Naja mein Flug geht ja auch erst um 21:15. Muss noch rausfinden von welchem Gate es losgeht, aber das lässt sich in der Zeit wohl schaffen 🙂

Der Abschied gestern von meiner Familie war herzlich und einige Tränen sind geflossen, später dann noch mehr als ich mich von Stephen verabschieden musste. Und noch ein paar stille Tränen dann im Flugzeug als der Flieger Richtung Singapur abgehoben ist. Nun hab ich es also doch realisiert, noch eher als ich eigentlich dachte 😉

Der Flug mit Singapur Airlines war echt mega. Also ich bin ja schon oft geflogen, auch öfter über den großen Tümpel, aber so einen Service/ Ausstattung an Bord hatte ich noch nie! 

Das Flugzeug war innen sogar weihnachtlich dekoriert, mit ein paar Zweigen an den Fenstern *g*. Direkt nach dem Flug gab es heiße Tücher (heute morgen dann auch noch mal), die taten gut. Die Stewardessen waren auch super nett, es gab oft genug etwas zu trinken und sogar um 23:00 Uhr noch was warmes zu essen. Drei verschiedene Gerichte standen zur Auswahl, ich hab mich für ein Hühnchen nach Thai Art entschieden. DAS hab ich dann auch direkt gemerkt, scharf wars, aber noch essbar und echt sehr lecker. Der Reis dazu war auch gar nicht verkocht und das Gemüse bissfest. Auch das Frühstück - ich entschied mich gegen Nudeln am morgen *örks* - Rührei mit Brötchen und sowas wie Kassler? hat gut geschmeckt.

Gefroren hab ich überhaupt nicht. Dank Schlafsack-Puschen und Decke und Kopfkissen wurden gestellt. Aber zu warm war mir zum Glück auch nicht 😉 Und da ich am Fenster saß und meine Beine irgendwie zwischen die Sitze strecken konnte, hab ich sogar recht gut geschlafen. Wenn ich auch nach jeder Stunde wach wurde. Aber ich fühl mich erholt.

Das Entertainment-Angebot an Bord war auch erste Sahne. Bildschirm direkt vor der Nase in jedem Sitz. Toootal viele Filme, Spiele, ich hätt sogar noch ne Sprache an Bord lernen können 😉 Hab mich dann aber für die Filme entschieden 🙂

Meine beiden Sitznachbarn, beide männlich, waren eher von der Sorte "chaotische Engländer". "Gefressen" wie ein Schwein, null kommunikativ, war aber auch ok, also das letztere 😉 Zum Schluss wurden sie dann aber doch noch redseliger und ich erfuhr, dass diese nach Australien unterwegs sind.

Landeanflug an Singapur war fantastisch. Klarer Himmel und ganz viele kleine Inseln, die ich von oben ansehen konnte 🙂 Sehr schön! Und sehr sehr viele Schiffe, die auf See waren. Muss wohl eine gute Fischfangstelle dort sein?!

So das also als mein erster Eintrag aus der Ferne, wenn auch noch nicht ganz am Ziel 🙂 Freu mich von euch zu lesen!! 😀

Eure Alex